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Jacó FAQ

Wann ist die beste Zeit, um Jacó zu besuchen?

Die beste Zeit, um Jacó zu besuchen, ist die Trockenzeit von Dezember bis April, wenn das Wetter sonnig, warm und trocken ist, mit Temperaturen um die 28–32 °C. In dieser Periode sind die Strände ideal für Surfen und Entspannung, da Regenfälle selten sind und die Sicht auf die Umgebung klarer wird. Die Regenzeit von Mai bis November bringt zwar üppige Grüntöne und weniger Touristen, kann aber mit starken Schauern und höherer Luftfeuchtigkeit einhergehen – perfekt für Naturliebhaber, die den Regenwald in voller Pracht erleben möchten, aber weniger geeignet für Strandaktivitäten. Berücksichtigen Sie auch, dass die Hochsaison teurer und belebter ist, während die Nebensaison günstigere Unterkünfte bietet.

Welche sind die unverzichtbaren Sehenswürdigkeiten in Jacó?

Zu den unverzichtbaren Sehenswürdigkeiten in Jacó gehören vor allem der Hauptstrand Playa Jacó, ein 4 km langer Sandstrand mit perfekten Wellen für Surfer und ideal für Sonnenbaden oder Spaziergänge bei Sonnenuntergang. Ein Highlight ist der nahegelegene Nationalpark Manuel Antonio, etwa eine Stunde entfernt, wo Sie Affen, Faultiere und exotische Vögel in einer atemberaubenden Mischung aus Strand und Regenwald beobachten können. Für Abenteuerlustige empfehlen sich Ziplining-Touren in der Umgebung, wie im Carara-Nationalpark, oder der Besuch des Crocodile Bridge für spannende Krokodil-Sichtungen. In der Stadt selbst lohnt ein Bummel durch die Boutiquen und Restaurants entlang der Hauptstraße, sowie der Cato's Cave für eine einzigartige Höhlenexploration – all das macht Jacó zu einem vielseitigen Ziel für Natur- und Action-Fans.

Wie ist die lokale Küche in Jacó?

Die lokale Küche in Jacó ist geprägt von frischen, regionalen Zutaten und der traditionellen costaricanischen Küche, mit einem starken Fokus auf Meeresfrüchten dank der pazifischen Lage. Typische Gerichte umfassen den 'Casado' – ein Teller mit Reis, Bohnen, Fleisch oder Fisch, Salat und Plantains – sowie 'Gallo Pinto', gebratene Bohnen und Reis als beliebtes Frühstück. Frischer Ceviche aus Mahi-Mahi oder Garnelen ist ein Muss, oft mit Limette und Kokos gewürzt. Die Restaurants bieten eine Mischung aus authentischen Tico-Speisen und internationalen Einflüssen, wie Burgern oder Sushi, bedient von Expats. Probieren Sie auch 'Sopa Negra' (schwarze Bohnensuppe) oder frische Tropenfrüchte wie Mangos und Papayas. Die Essensszene ist lebhaft, mit Streetfood-Ständen und gehobenen Lokalen, die die 'Pura Vida'-Stimmung widerspiegeln – gesund, lecker und erschwinglich.

Nicht zufrieden mit Jacó? Drehen Sie noch einmal!

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